Stephan und Rene rocken das Weihnachtsturnier in Sebnitz

Wie jedes Jahr war auch in diesem Jahr das Turnier in Sebnitz ein großes Highlight der Weihnachtstage. Durch die Große Halle mit viel Platz, gutes Licht, gute Verpflegung und viele Tische ging die Vorrunde schnell über die Bühne. Stephan hatte mit dem späteren tschechischen Turniersieger Franek einen schweren Gegner in der Gruppe. Auch Markus Kobisch war sicher keine leichte Aufgabe. Mit Oppitz, Splettstößer und Augst komplettierte sich die Gruppe.  Gegen die letztgenannten ging  es recht schnell mit klaren Dreisatzerfolgen. Doch auch gegen den an Nr. 2 gesetzten Kobisch gewann Stephan recht souverän mit 3:1. Nur gegen  Franek musste Stephan mit 1:3 passen. Am Ende kam so ein guter 2.Platz in der Gruppe raus, wodurch sich Stephan für die Endrunde qualifizieren konnte.

Rene´s Gruppe war auch voll mit guten Spielern. Mit Gärtner aus Pulsnitz, Schumberg aus Radeburg, Joshua Thomas und dem 2ten Tschechen hatte Rene einige Brocken vor sich. Doch Rene konnte sich gegen alle recht klar durchsetzen und ging als Gruppensieger in die KO-Runde.

Im Achtelfinale traf Rene auf seinen alten Freund und Angstgegner Teja Falk, gegen den er in der Bezirksklasse eigentlich immer das Nachsehen hatte. Diesmal hingegen kam Rene besser ins Spiel und ließ seinem Gegner in schnellen drei Sätzen keine Chance

Wiederum musste Stephan im Achtelfinale gegen Konstantin Thomas von Graupa 2 an den Tisch. Die beiden spielten erstklassige und spannende Rallyes und brachten sehenswerte Ballwechsel zustande. Schließlich konnte aber Stephan das Duell zu seinen Gunsten entscheiden.
Im Viertelfinale ging es aus Zschachwitzer Sicht hervorragend weiter. Rene watschte Sandro Rudolph mal locker mit 3:1 vom Tisch und sicherte sich somit das Ticket fürs Halbfinale. Ein großer Coup gelang auch Stephan, der mit Max Michel aus Königstein (2. Bezirksliga) einen echten Hochkaräter aus dem Turnier warf. Sau stark. Im Halbfinale kam es dann zum direkten Duell beider Zschachwitzer. Rene spielte im Endeffekt seine Erfahrung aus und trat im Endspiel gegen Franek aus Tschechien an, der aber seiner Favoritenrolle gerecht wurde.
Fazit: Beide Zschachwitzer haben ihr Potenzial voll ausgeschöpft und das Bestmögliche erreicht. Ein Zweiter und Dritter Platz ist dem Teilnehmerfeld wahnsinnig gut.
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei den kommenden Turnieren

Von Stephan Findeisen und Samuel Bittner

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