Die beiden waren in einer Fünfergruppe gefordert und starteten gleich ganz gut ins Turnier. Gegen Lok Kamenz mussten sie sich nach Antons Auftaktsieg und Christophs 2:1 Satzführung im entschiedenden Doppel zwar noch mit 1:2 geschlagen geben, konnten aber die darauffolgenden drei Spiele glatt mit 3:0 gewinnen. Gegen Weißig mussten die beiden sogar insgesamt nur einen Satz abgeben. Leider ging das letzte Spiel gegen Stöckheim wieder knapp mit 1:2 verloren, sodass sie einen undankbaren 3.Gruppenplatz belegten. Auch wenn es nicht für die KO-Runde reichte, dürfen sie auf ein gutes Turnier zurückblicken. Vielen Dank auch an Rene Ehnert, der vor Ort mit dabei war.

Samuel fing als „kleiner Bub“ (Zitat Peter) mit neun Jahren bei Blau-Weiß mit dem Tischtennisspielen an. Noch heute kümmert er sich ehrenamtlich um die Homepage seines Herzensvereins. Mit einer Kolumne (Gedanken zu …) und einem You-Tube Kanal (Living Tabletennis) verbindet er seine zwei großen Leidenschaften und berichtet über den Tischtennissport in Sachsen und Schwaben.