Da sowohl die Zweite als auch die Dritte erst in der 
nächsten Runde einsteigen, waren im Pokal nur die Teams 1,4 und 5 gefordert. Es sollte eine gute Runde ohne Überraschungen für den TTV Blau-Weiß Zschachwitz werden.
Die ersten Pflichtspiele liefen für unser Flaggschiff ohne Probleme. Im Bezirkspokal ist es so geregelt,dass vier Mannschaften (je drei Spieler) antreten, von denen die besten Zwei weiterkommen. Sowohl Grumbach als auch Sportfreunde traten nicht mit der best möglichen Mannschaft, sodass unsere Top 3 aus Team 1 den Gegnern keine Chance ließen. Es wurde nicht ein Spiel abgegeben. Richtig gefordert wurden wir nicht, trotzdem konnte ein bisschen Selbstbewusstsein für die kommenden Aufgaben getankt werden. Die 2.Bezirkspokalrunde wird um deutliches schwerer, da nur ein Team in die Endrunde nach Döbeln kommt und wir mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine Mannschaft aus der 1.Bezirksliga treffen werden.
Auch die Vierte musste nicht wirklich Tischtennis der Note 1 zeigen. Zu groß war gegen Bank 5 die Überlegenheit (1 Satz abgegeben), was nicht überrascht bei einem Dreiklassenunterschied. Egal, beim Pokal geht es nur ums Weiterkommen. Die nächste Runde wird sicher etwas schwerer für unsere Vierte. Trotzdem gut, dass das erste Pflichtspiel gewonnen wurde. Jetzt heißt es im ersten Punktspiel gegen Makkabi gleich nachzulegen.
Die Fünfte hatte es gegen Weißig sehr schwer, da diese erst letztes Jahr aus der zweiten Stadtklasse abgestiegen
waren und noch gegen unsere Vierte gespielt haben. Trotzdem wurde mit einer ganz starken Leistung an der Überraschung gekratzt. Vor allem Falk holte in seinem ersten Spiel für Team 5 gleichmal drei Punkte. Auch Dominik konnte nach langer TT-Pause ein Einzel und ein Doppel durchbringen. Unter der Pokalleitung von Rene hieß es am Ende 5:8. Zwar ist „raus nun mal raus“, aber es kann an diese gute Leistung gleichmal am Montag gegen Löbtau 6 angeknüpft werden.

Samuel fing als „kleiner Bub“ (Zitat Peter) mit neun Jahren bei Blau-Weiß mit dem Tischtennisspielen an. Noch heute kümmert er sich ehrenamtlich um die Homepage seines Herzensvereins. Mit einer Kolumne (Gedanken zu …) und einem You-Tube Kanal (Living Tabletennis) verbindet er seine zwei großen Leidenschaften und berichtet über den Tischtennissport in Sachsen und Schwaben.


