Noch ein Sieg bis zum Finale. Gleich zwei Zschachwitzer Teams hatten in dieser Woche die Chance nach einer tollen Pokalsaison den Einzug ins Dresdner Final Four perfekt zu machen.
Bei der Zweiten ging es ähnlich spektakulär wie im Achtelfinale zu. Zschachwitz trat bei den Sportfreunden wieder mit der sogenannten Pokalstammmanschaft bestehend aus David,Heiko und Torsten an. Verstärkt wurden sie diesmal durch Andi der wiedermal bewies, dass er locker mindestens eine Liga höher spielen könnte. Er gewann alle drei Einzel samt Doppel mit David und ließ so keine Zweifel zu wer an diesem Tage Man of the Match war. Auf Seiten der Heimmannschaft hätte dieser sicher Kannegieser gehießen, denn der Topspieler der Sportfreunde entschied alle Spiele gegen unsere Mannen für sich. Das änderte aber nichts an dem großartigen 8:6 Auswärtserfolg unserer Jungs, der auch dadurch zustande kam, dass jeder mit der mit mindestens einem Sieg zum Finaleinzug beitrug. Und vielleicht auch, dass Heiko nochmal nach Hause fuhr um seinen Schläger zu holen :).
Andi war auch gleich nochmal am Freitag bei der Dritten gefordert. Als einziger Verein in Dresden haben es von unserem Verein zwei Mannschaften bis ins Viertelfinale geschafft. Dass gegen eine Mannschaft wie Löbtau 2, die mit vier Spielern vorn aufgestellt ist, die locker eine Liga höher spielen könnten dann mal Endstation ist, ist keinesfalls tragisch. Die Dritte hat sich in dieser Pokalsaison mehr als teuer verkauft und auch in diesem Spiel wieder alles probiert. Vor allem die Leistung von Udo und Andi in Doppel, sowie Andis Einzel gegen Steinhäuser waren erste Sahne.
Fast hätte ich in diesem Bericht unsere Erste Schüler vergessen. Die zog ganz souverän gegen Sportfreunde in die nächste Runde ein. Der Pokal scheint uns zu liegen. Alle drei Spiele konnte Zschachwitz für sich entscheiden. Danke auch Christoph, Peter und Valentin für die Betreuung unserer Kids.
Somit hat es unsere Zweite ins „Dresdner Final Four“ geschafft. Vielleicht dürfen wir die Endrunde sogar in unserer Halle austragen. Und vielleicht gelingen ja ähnliche Höchstleistungen wie 2011, wo man erst gegen Stefan Moritz und Co im Finale scheiterte.